Filmtalk

FILMTALK: Altersglühen – Speeddating für Senioren


Einblicke in den Film Altersglühen – Speeddating für Senioren

In diesem FILMTALK 60plus dreht sich alles um den humorvollen und gleichzeitig tiefgründigen Film „Altersglühen – Speeddating für Senioren“, der die Themen Einsamkeit und zwischenmenschliche Nähe im Alter auf besondere Weise beleuchtet. In einem Gespräch zwischen Moderatorin Christa, Anke Fritz und Ria teilen die Teilnehmenden ihre Eindrücke und Erfahrungen rund um den preisgekrönten Film und schaffen einen Brückenschlag zur Arbeit des FILMBeirat 60plus, der das Ziel verfolgt, Filme für ältere Menschen zugänglicher zu machen und ihre Relevanz in den Fokus zu rücken.

FILMTALK 60plus I Schnitt: Peter Kollross (FILM Beirat60plus)

Filmbeschreibung: „Altersglühen – Speeddating für Senioren“

Der Film „Altersglühen – Speeddating für Senioren“ (2014) basiert auf einem Hörspiel von Jan Georg Schütte und ist ein einzigartiges Werk im deutschen Kino. Er erzählt von sieben Frauen und sechs Männern, die sich im Alter zwischen 60 und 80 Jahren in einer besonderen Situation befinden: einem Speeddating-Event, in dem sie nach einem Partner oder einer Begleitung für den letzten Lebensabschnitt suchen. Die Figuren, gespielt von bekannten Theater- und Filmschauspieler, sind von den Herausforderungen und Sehnsüchten ihrer Charaktere geprägt, was die dargestellten Dialoge besonders authentisch macht. Anstatt einem festen Drehbuch zu folgen, improvisierten die Darsteller ihre Gespräche, was den Film auf eine bewegende Weise lebendig und unvorhersehbar macht.

Warum der FILM Talk sehenswert ist

In unserem FILMTALK 60plus nehmen sich Moderatorin Christa und die Gesprächspartner Anke, Fritz und Ria dem Film mit persönlichem Blick und reflektierten Kommentaren an. Jede/r von ihnen hat den Film bereits mehrfach gesehen und zeigt Begeisterung für die filmische Umsetzung. Besonders die improvisierten Dialoge und die Intimität der Kameraarbeit hinterlassen einen tiefen Eindruck.

Die Teilnehmenden bringen interessante Perspektiven ein, die den Wert des Films unterstreichen. Ria betont beispielsweise: „Die Schauspieler und Schauspielerinnen verstehen ihr Handwerk. Man merkt, dass sie sehr genau wissen, wie sie solche Charaktere darstellen können.“ Diese Authentizität ermöglicht den Zuschauern, sich in die Charaktere hineinzuversetzen, die alle auf ihre Weise Einsamkeit empfinden und doch zueinander finden möchten.

Anke erinnert sich besonders an eine Szene, in der einer der Teilnehmer fragt, ob er attraktiv wirkt. Für sie bricht diese Szene mit Klischees und fügt dem Film eine neue Dimension hinzu: „Es ist normalerweise eine Frage, die eher von Frauen kommt, aber hier sehen wir Männer in der Rolle der Fragenden. Das hat mich wirklich überrascht.“ Auch die Nähe der Kamera, die intime Momente einfängt und gleichzeitig Raum für die Emotionen der Darsteller lässt, wird positiv hervorgehoben.

Fazit und Bewertung 

Alle Beteiligten sind sich einig, dass die schauspielerischen Leistungen und die Art der Improvisation herausragend sind. Der Film nutzt versteckte Kameras, die es ermöglichen, die Charaktere in intimen Momenten zu zeigen und die Tiefe ihrer Emotionen sichtbar zu machen. Allerdings gibt es im Verlauf des Films einige Längen, die dem Erlebnis etwas an Dynamik nehmen.

Im Filmtalk bewerten die Beteiligten den Film mit vier von fünf Kameras. Besonders beeindruckt sind sie von der authentischen Schauspielkunst und der einzigartigen improvisierten Herangehensweise, die eine bemerkenswerte Nähe zu den Charakteren schafft. Ria beschreibt die schauspielerische Leistung als herausragend und betont: „Es ist unglaublich, wie authentisch die Darsteller wirken. Man spürt die tiefe Verbundenheit der Schauspielerinnen und Schauspieler mit ihren Rollen.“ Anke lobt ebenfalls die ungeschliffenen Dialoge und die rohe Emotionalität, die durch die versteckten Kameras eingefangen wird: „Die Kamera kommt den Figuren wirklich nahe und lässt uns die Gefühle der Einsamkeit und Sehnsucht hautnah erleben.“

Dennoch sehen die Teilnehmerinnen auch Schwächen. So weist Fritz auf einige Längen im Film hin, die das Erlebnis leicht ausbremsen: „An manchen Stellen wirken die Szenen etwas wiederholend. Da hätte man es ruhig ein bisschen kürzer halten können.“ Christa ergänzt: „Ich gebe dem Film gerne vier Kameras, weil er mit einem wichtigen Thema spielerisch und zugleich ernsthaft umgeht, aber manchmal fehlt es an Tempo.“

Diese differenzierte Bewertung spiegelt wider, wie „Altersglühen – Speeddating für Senioren“ gleichzeitig emotional berührt und durch seine Ehrlichkeit beeindruckt. Die Begeisterung für die Improvisation und die Nähe, die durch die filmische Umsetzung entsteht, bleibt jedoch unangefochten und verleiht dem Film seine ganz eigene Stärke.

Ein Film für Nähe und Lebensrealitäten im Alter

Die Arbeit des FILM Beirat 60plus ist eng verbunden mit dem Anliegen dieses Films. Der Beirat setzt sich dafür ein, Filme zu fördern, die ältere Menschen repräsentieren und ihre Perspektiven aufgreifen. „Altersglühen – Speeddating für Senioren“ spricht eine breite Palette an Themen an, die im Alltag älterer Menschen präsent sind: Einsamkeit, der Wunsch nach Nähe und die Überwindung von gesellschaftlichen Klischees. Dieser Film zeigt auf charmante Weise, dass man sich auch im Alter trauen darf, sich neuen Begegnungen zu öffnen – eine Botschaft, die sich der FILM Beirat 60plus ebenfalls auf die Fahnen geschrieben hat.

Link zum Film ALTERSGLÜHEN – SPEEDDATING FÜR SENIOREN in der ARD Mediathek bis 7.7.2025

Weitere Informationen

Besuchen Sie www.filmbeirat60plus.info für mehr Informationen über den FILM Beirat60plus und weitere spannende Diskussionen und Analysen zu bedeutenden Filmen. Und verpassen Sie nicht die Gelegenheit, „The Father“ in der ARD Mediathek zu sehen – ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch tief berührt und zum Nachdenken anregt.

Link zum Film in der ARD Mediathek

Warum der FILM Talk sehenswert ist

Der FILM Talk des FILMbeirats60plus bietet eine einzigartige Gelegenheit, Filme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und tiefer in die Materie einzutauchen. Die FILM Beiräte60plus liefern durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und ihre gemeinsame Leidenschaft für Film eine bereichernde Diskussion, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.Für alle Filmliebhaber und diejenigen, die tiefer in die Welt des Kinos eintauchen möchten, ist der FILM Talk sehenswert. Er bietet nicht nur eine Analyse eines bedeutenden Films, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Gedanken und Ideen, die über den Film hinausgehen.Schalten Sie ein und lassen Sie sich von von uns auf eine filmische Reise mitnehmen, die Ihnen neue Einsichten und ein tieferes Verständnis für die Kunst des Films bietet. Der FILM Talk ist eine Initiative des FILMbeirats60plus, die zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch über Filme sein kann.


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FILMTALK: THE FATHER


FILM Talk Beirat60plus: Eine tiefgehende Analyse von „The Father“

Der bundesweite FILM Beirat60plus präsentiert eine neue und tiefgreifende Folge der beliebten Serie FILMTALK. Dieses Mal haben sich Christa (Landsberg), Gabriele (Nürnberg) und Peter (Regensburg) zusammengefunden, um das preisgekrönte Filmdrama „The Father“ zu besprechen. Der Film, der bis zum 17. August 2024 in der ARD Mediathek verfügbar ist, bietet eine eindringliche Darstellung des Themas Demenz und hat sowohl Kritiker als auch Zuschauer tief berührt.

Link zum Film THE FATHER in der ARD Mediathek

Warum der FilmTALK sehenswert ist

Der Film: „The Father“

„The Father“ ist ein französisch-britisches Filmdrama aus dem Jahr 2020, das von Florian Zeller inszeniert wurde. Der Film basiert auf Zellers eigenem Theaterstück und feierte seine Premiere beim Sundance Film Festival im Januar 2020. Mit herausragenden Darstellungen von Anthony Hopkins und Olivia Colman beleuchtet der Film die Herausforderungen und die Verwirrung, die mit Demenz einhergehen.

Kurzinhalt: Anne (Olivia Colman) ist besorgt um ihren Vater Anthony (Anthony Hopkins), der trotz seines hohen Alters und seiner nachlassenden geistigen Fähigkeiten jede Unterstützung ablehnt. Als Anne ihm eröffnet, dass sie nach Paris ziehen wird, gerät Anthonys Realität ins Wanken. Er beginnt, an seiner Umgebung und seiner eigenen Wahrnehmung zu zweifeln.

Die Diskutanten: Christa, Gabriele und Peter

Gabriele war tief berührt von der realistischen Darstellung der Demenz. „Ich war betroffen und kenne selbst diese Situation mit dementen Kranken. Der Film zeigt gut, wie überfordert die Betroffenen sind,“ sagte sie.

Peter fühlte sich während des Films oft selbst verwirrt und verunsichert, was die starke Wirkung des Films unterstreicht. „Während des Films war ich oft überrascht und verunsichert. Man merkt, dass die Realität oft anders ist, als man sie wahrnimmt,“ erklärte er.

Christa fand die schauspielerische Leistung von Anthony Hopkins und Olivia Colman beeindruckend. „Ich fand die schauspielerische Leistung von beiden unglaublich. Der Film hat mich sehr berührt und zum Nachdenken angeregt,“ äußerte sie.

In der Diskussion vertiefte sich Gabriele in die persönlichen Herausforderungen, die Angehörige von Demenzkranken bewältigen müssen. Sie erklärte: „Man kann das nur durchstehen, wenn man sich abgrenzt und den Menschen als solchen anerkennt.“ Peter sprach darüber, wie der Film die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt: „Ich habe mich oft gefragt, ob das, was ich sehe, wirklich passiert oder nur eine Fantasie ist.“ Christa stimmte zu und fügte hinzu: „Die Darstellung der Verwirrung und Unsicherheit war äußerst realistisch und hat mich tief bewegt.“

Ein Film zum Nachdenken und Darüberreden

Christa lenkte die Diskussion als Moderatorin auf mehrere wichtige Aspekte des Films:

  • Die Verwirrung und Unsicherheit: Christa wollte wissen, wie die anderen die Darstellung der Verwirrung durch Anthonys Demenz wahrgenommen haben. Sie fand die Verwirrung im Film sehr realistisch und bewegend.
  • Die emotionale Belastung der Angehörigen: Sie fragte Gabriele und Peter, wie sie die Belastung empfanden, die Anne als pflegende Tochter durchmachte, und wie realistisch sie die Herausforderungen fanden.
  • Die schauspielerische Leistung: Christa hob hervor, wie beeindruckend Anthony Hopkins und Olivia Colman die Charaktere verkörperten und wollte die Meinungen der anderen zu den schauspielerischen Leistungen hören.
  • Die Symbolik im Film: Sie interessierte sich dafür, wie die anderen die Symbolik und die visuellen Metaphern im Film interpretierten, insbesondere die Szenen, die Anthonys mentale Zerrissenheit darstellen.

Fazit und Bewertung

Am Ende der Diskussion waren sich alle einig, dass „The Father“ ein außergewöhnlicher Film ist, der das Thema Demenz auf eine tief berührende und eindringliche Weise behandelt. ChristaGabriele und Peter gaben dem Film einstimmig die Höchstbewertung von 5 von 5 Kameras. Der Film hat sie alle nachhaltig beeindruckt und ist absolut empfehlenswert.

Weitere Informationen

Besuchen Sie www.filmbeirat60plus.info für mehr Informationen über den FILM Beirat60plus und weitere spannende Diskussionen und Analysen zu bedeutenden Filmen. Und verpassen Sie nicht die Gelegenheit, „The Father“ in der ARD Mediathek zu sehen – ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch tief berührt und zum Nachdenken anregt.

Link zum Film in der ARD Mediathek

Warum der FILM Talk sehenswert ist

Der FILM Talk des FILMbeirats60plus bietet eine einzigartige Gelegenheit, Filme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und tiefer in die Materie einzutauchen. Die FILM Beiräte60plus liefern durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und ihre gemeinsame Leidenschaft für Film eine bereichernde Diskussion, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.Für alle Filmliebhaber und diejenigen, die tiefer in die Welt des Kinos eintauchen möchten, ist der FILM Talk sehenswert. Er bietet nicht nur eine Analyse eines bedeutenden Films, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Gedanken und Ideen, die über den Film hinausgehen.Schalten Sie ein und lassen Sie sich von von uns auf eine filmische Reise mitnehmen, die Ihnen neue Einsichten und ein tieferes Verständnis für die Kunst des Films bietet. Der FILM Talk ist eine Initiative des FILMbeirats60plus, die zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch über Filme sein kann.


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FILMTALK: DIE ZEIT MIT EUCH


FilmTALK Beirat60plus: Ein Blick auf den Fernsehfilm „Die Zeit mit Euch“

Der bundesweite FILM Beirat60plus präsentiert eine neue Folge der beliebten Serie FilmTALK. Dieses Mal haben sich Christa und Brigitte zusammengefunden, um den deutschen Spielfilm „Die Zeit mit Euch“ aus dem Jahr 2014 zu besprechen. Der Film, der bis zum 23. März 2025 in der ARD Mediathek verfügbar ist, bietet reichlich Diskussionsstoff, den unsere engagierten Beiratsmitglieder gründlich analysieren.

Kurzinhalt: Drei Paare, sechs Freunde – alle mit großen Plänen für die Zukunft. Doch nach einem folgenreichen Dinner ist nichts mehr, wie es vorher war.

Der Film: „Die Zeit mit Euch“

„Die Zeit mit Euch“ ist ein deutsches Filmdrama, das von Regisseur Stefan Krohmer inszeniert und von Gabriele Kreis geschrieben wurde. Mit einer beeindruckenden Besetzung, darunter Ulrike Kriener, Herbert Knaup, Henry Hübchen, Leslie Malton und Johanna Gastdorf, erzählt der Film die Geschichte eines gemütlichen Treffens unter alten Freunden, das unerwartete Wendungen nimmt und das Leben der Beteiligten nachhaltig verändert.

Link zum Film in der ARD Mediathek

Warum der FilmTALK sehenswert ist

Der FilmTALK mit Christa und Brigitte bietet eine einzigartige Möglichkeit, „Die Zeit mit Euch“ aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und tiefere Einsichten in die komplexen Themen des Films zu gewinnen. Ihre Diskussion ist sowohl informativ als auch anregend. Für alle, die eine Leidenschaft für Film haben und die Freude an tiefgründigen Diskussionen teilen, ist der FilmTALK des FILM Beirats60plus ein absolutes Highlight. Schalten Sie ein und lassen Sie sich von Christa und Brigitte auf eine spannende Reise durch die Welt von „Die Zeit mit Euch“ mitnehmen.

Themen der Diskussion

In ihrem FilmTALK gehen Christa und Brigitte auf verschiedene Aspekte des Films ein:

  • Charaktere und ihre Entwicklungen: Wie verändern sich die Protagonisten im Laufe des Films? Welche Motive und inneren Konflikte treiben sie an?
  • Zwischenmenschliche Beziehungen: Welche Dynamiken entstehen zwischen den sechs Freunden? Wie beeinflussen diese die Handlung und das Schicksal der Charaktere?
  • Gesellschaftliche Themen: Welche größeren gesellschaftlichen und persönlichen Themen werden im Film behandelt? Wie spiegeln sie die Realität wider?
  • Regie und Drehbuch: Wie tragen die Regie von Stefan Krohmer und das Drehbuch von Gabriele Kreis zur Wirkung des Films bei?

Die Diskutantinnen: Christa und Brigitte

Christa hebt hervor, dass die Frauen im Film diejenigen sind, die das zentrale Thema aufbrechen. Ihrer Meinung nach vermittelt der Film die Botschaft, dass „wir uns alle verändern können.“ Diese positive Sichtweise auf die Möglichkeit persönlicher Entwicklung und Veränderung zieht sich durch ihre gesamte Analyse.

Brigitte hingegen findet, dass der Film zu sehr von „Friede, Freude, Eierkuchen“ geprägt ist. Sie versteht nicht, warum so viele Menschen im Film nicht wissen, was sie nach der Rente machen sollen und wie sie ihr Leben gestalten können. Sie kritisiert die Darstellung der Rollenbilder als veraltet und meint, dass der Film die aktuelle Generation nicht adäquat repräsentiert.

Aus diesen Gründen vergeben die Diskutantinnen dem Film nur 3,5 von möglichen 5 Kameras.

Weitere Informationen

Besuchen Sie www.filmbeirat60plus.info für mehr Informationen über den FILM Beirat60plus und weitere spannende Diskussionen und Analysen zu bedeutenden Filmen. Und verpassen Sie nicht die Gelegenheit, „Die Zeit mit Euch“ in der ARD Mediathek zu sehen – ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.

Warum der FILM Talk sehenswert ist

Der FILM Talk des FILMbeirats60plus bietet eine einzigartige Gelegenheit, Filme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und tiefer in die Materie einzutauchen. Die FILM Beiräte60plus liefern durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und ihre gemeinsame Leidenschaft für Film eine bereichernde Diskussion, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.Für alle Filmliebhaber und diejenigen, die tiefer in die Welt des Kinos eintauchen möchten, ist der FILM Talk sehenswert. Er bietet nicht nur eine Analyse eines bedeutenden Films, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Gedanken und Ideen, die über den Film hinausgehen.Schalten Sie ein und lassen Sie sich von von uns auf eine filmische Reise mitnehmen, die Ihnen neue Einsichten und ein tieferes Verständnis für die Kunst des Films bietet. Der FILM Talk ist eine Initiative des FILMbeirats60plus, die zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch über Filme sein kann.


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FILMTALK: LIEBE


Einblick in das Filmdrama von Michael Haneke „LIEBE“

Der bundesweite FILMbeirat60plus setzt sein spannendes Format fort: den FILM Talk. Hier sichten Mitglieder des Beirats Filme und teilen ihre Einsichten und Diskussionen mit einem breiteren Publikum. Diesmal steht das Filmdrama von Michael Haneke aus dem Jahr 2012 im Mittelpunkt.

Michael Haneke: Meister des Filmdramas

Michael Haneke ist ein renommierter österreichischer Regisseur und Drehbuchautor, der für seine tiefgründigen und oft provokanten Filme bekannt ist. Sein Werk aus dem Jahr 2012, das im FILM Talk behandelt wird, hat weltweit Beachtung gefunden und zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Haneke ist bekannt für seine Fähigkeit, komplexe und oft unbequeme Themen mit einer bemerkenswerten Tiefe und Sensibilität zu behandeln.

Das FILM Talk Format

Für den FILM Talk haben sich Christa und Peter, zwei engagierte Mitglieder des FILMbeirats60plus, zusammengetan, um dieses besondere Filmdrama zu besprechen. Beide bringen ihre eigene Perspektive und ihre reichen Lebenserfahrungen in die Diskussion ein, was den Dialog besonders bereichernd macht.

Die Diskussion: Tiefgang und neue Perspektiven

In ihrer Diskussion über Hanekes Werk von 2012 tauchen Christa und Peter tief in die Thematik des Films ein. Sie analysieren die Charaktere, die Handlung und die filmischen Techniken, die Haneke verwendet, um seine Botschaften zu vermitteln. Dabei gehen sie auch auf die gesellschaftlichen und psychologischen Aspekte des Films ein, was den Zuschauern neue Perspektiven und ein tieferes Verständnis ermöglicht.

Themen des Gesprächs
  • Charakterentwicklung und Beziehungen: Wie entwickelt Haneke seine Charaktere, und welche Beziehungen stehen im Mittelpunkt des Films?
  • Gesellschaftliche Reflexionen: Welche gesellschaftlichen Themen werden im Film behandelt, und wie spiegeln sie die Realität wider?
  • Filmische Techniken: Welche besonderen filmischen Mittel setzt Haneke ein, um seine Geschichte zu erzählen?

Filmdrama, 2012, Regisseur und Drehbuchautor Michael Haneke

Darsteller: Jean-Louis Trintignant, Emmanuelle Riva, Isabelle Huppert, Alexandre Tharaud, William Shimell, Carole Franck Regie: Michael Haneke Drehbuch: Michael Haneke Kamera: Darius Khondji Produzent: Margaret Menegoz, Stefan Arndt, Veit Heiduschka, Michael Katz


Zum Filminhalt

Der pensionierte Musikwissenschaftler Georges hat das Leben an der Seite seiner Frau Anne verbracht. Mit ihrem Schlaganfall, der die Klavierlehrerin an den Rollstuhl fesselt, ändert sich für den über 80-Jährigen einiges. So gut es geht, kümmert der gebrechliche Georges sich um seine Frau, der er das Pflegeheim ersparen will. Ein zweiter Schlaganfall stellt ihre jahrzehntelange Liebe vor eine Zerreißprobe.

Interesse am Film? – in der ARTE Mediathek bis 14.10.2024 zu sehen

Warum der FILM Talk sehenswert ist

Der FILM Talk des FILMbeirats60plus bietet eine einzigartige Gelegenheit, Filme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und tiefer in die Materie einzutauchen. Die FILM Beiräte60plus liefern durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und ihre gemeinsame Leidenschaft für Film eine bereichernde Diskussion, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.Für alle Filmliebhaber und diejenigen, die tiefer in die Welt des Kinos eintauchen möchten, ist der FILM Talk sehenswert. Er bietet nicht nur eine Analyse eines bedeutenden Films, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Gedanken und Ideen, die über den Film hinausgehen.Schalten Sie ein und lassen Sie sich von von uns auf eine filmische Reise mitnehmen, die Ihnen neue Einsichten und ein tieferes Verständnis für die Kunst des Films bietet. Der FILM Talk ist eine Initiative des FILMbeirats60plus, die zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch über Filme sein kann.


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FILMTALK: Die Unbeugsamen


Der FILMbeirat60plus hat sich mit den Dokumentarfilm von Torsten Körner beschäftigt.

Im FILMTALK: Barbara aus Trier und Hannelore aus Hannover.

Dokumentarfilm, Deutschland, 2021, 1h 44min, Regisseur: Torsten Körner


„DIE UNBEUGSAMEN erzählt die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen erfolgsbesessene und amtstrunkene Männer wie echte Pionierinnen buchstäblich erkämpfen mussten. Unerschrocken, ehrgeizig und mit unendlicher Geduld verfolgten sie ihren Weg und trotzten Vorurteilen und sexueller Diskriminierung. 

Politikerinnen von damals kommen heute zu Wort. Ihre Erinnerungen sind zugleich komisch und bitter, absurd und bisweilen erschreckend aktuell. Verflochten mit zum Teil ungesehenen Archiv-Ausschnitten ist dem Dokumentarfilmer und Journalisten Torsten Körner („Angela Merkel – Die Unerwartete“) eine emotional bewegende Chronik westdeutscher Politik von den 50er Jahren bis zur Wiedervereinigung geglückt. “

noch mehr Infos zum Film unter:

https://www.dieunbeugsamen-film.de/index.html

Warum der FILM Talk sehenswert ist

Der FILM Talk des FILMbeirats60plus bietet eine einzigartige Gelegenheit, Filme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und tiefer in die Materie einzutauchen. Die FILM Beiräte60plus liefern durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und ihre gemeinsame Leidenschaft für Film eine bereichernde Diskussion, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.Für alle Filmliebhaber und diejenigen, die tiefer in die Welt des Kinos eintauchen möchten, ist der FILM Talk sehenswert. Er bietet nicht nur eine Analyse eines bedeutenden Films, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Gedanken und Ideen, die über den Film hinausgehen.Schalten Sie ein und lassen Sie sich von von uns auf eine filmische Reise mitnehmen, die Ihnen neue Einsichten und ein tieferes Verständnis für die Kunst des Films bietet. Der FILM Talk ist eine Initiative des FILMbeirats60plus, die zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch über Filme sein kann.


FILMTALK: Unterm Apfelbaum


Der FILMbeirat60plus hat sich mit der zweiteiligen Fernsehserie im ZDF beschäftigt.

Im FILMTALK: Uschi aus Nürnberg und Birgit aus Hamburg


Komödie, Deutschland, 2022

Regisseur: Tomasz E. Rudzik, Autorin: Astrid Lippert


„Der Zufall spült sie in eine WG: die störrische Witwe Frieda (Therese Hämer), die akribische Denkmalpflegerin Jasmin (Saman Giraud) und die praktische Zimmerin Tinka (Lotte Becker). Das Trio versucht, auf Friedas Erbhof Heckemellersch eine Heimat zu finden.“ (ZDF)

Noch mehr Infos zum Film unter:

https://www.zdf.de/serien/unterm-apfelbaum

Warum der FILM Talk sehenswert ist

Der FILM Talk des FILMbeirats60plus bietet eine einzigartige Gelegenheit, Filme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und tiefer in die Materie einzutauchen. Die FILM Beiräte60plus liefern durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und ihre gemeinsame Leidenschaft für Film eine bereichernde Diskussion, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.Für alle Filmliebhaber und diejenigen, die tiefer in die Welt des Kinos eintauchen möchten, ist der FILM Talk sehenswert. Er bietet nicht nur eine Analyse eines bedeutenden Films, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Gedanken und Ideen, die über den Film hinausgehen.Schalten Sie ein und lassen Sie sich von von uns auf eine filmische Reise mitnehmen, die Ihnen neue Einsichten und ein tieferes Verständnis für die Kunst des Films bietet. Der FILM Talk ist eine Initiative des FILMbeirats60plus, die zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch über Filme sein kann.

FILMTALK: Enkel für Anfänger


FILM Beirat60plus beschäftigt sich mit dem Kinofilm von 2020 „Enkel für Anfänger“.

FILMTALK mit Hannelore aus Hannover und Birgit aus Hamburg

Komödie/Drama, Deutschland, 2020, 1h 44min

Regisseur: Wolfgang Groos

Mitwirkende: Maren Kroyman, Heiner Lauterbach, Barbara Sukowa, Günther Maria Halmer


Ruhestand? Noch lange nicht! Auf der Suche nach neuen Herausforderungen verdingen sich drei Pensionäre als Leihoma und Leihopa. Der Film vermittelt, wie wichtig vielfältige Beziehungen zwischen den Generationen sind. Außerdem sorgen zahlreiche lustige Schlamassel und Witze für Heiterkeit.

Hier gehts zum Trailer vom Film:

https://www.youtube.com/watch?v=dQKtZP4Vhvk

Warum der FILM Talk sehenswert ist

Der FILM Talk des FILMbeirats60plus bietet eine einzigartige Gelegenheit, Filme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und tiefer in die Materie einzutauchen. Die FILM Beiräte60plus liefern durch ihre unterschiedlichen Hintergründe und ihre gemeinsame Leidenschaft für Film eine bereichernde Diskussion, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.Für alle Filmliebhaber und diejenigen, die tiefer in die Welt des Kinos eintauchen möchten, ist der FILM Talk sehenswert. Er bietet nicht nur eine Analyse eines bedeutenden Films, sondern auch eine Plattform für den Austausch von Gedanken und Ideen, die über den Film hinausgehen.Schalten Sie ein und lassen Sie sich von von uns auf eine filmische Reise mitnehmen, die Ihnen neue Einsichten und ein tieferes Verständnis für die Kunst des Films bietet. Der FILM Talk ist eine Initiative des FILMbeirats60plus, die zeigt, wie wertvoll und bereichernd der Austausch über Filme sein kann.